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Magdeburg/Ärztekammer. Auf dem diesjährigen 127. Deutschen Ärztetag in Essen vertreten sieben Delegierte der Ärztekammer Sachsen-Anhalt die Forderungen und Standpunkte der Ärzteschaft im Land. Dabei werden fünf Beschlussanträge, die zur Frühjahrs-Kammerversammlung verabschiedet wurden, auf dem Ärztetag gestellt und vertreten. "Die Ärztekammer wird noch mehr Themen als bislang überregional einbringen und mit starker Stimme, die berufs- und gesundheitspolitischen Interessen unserer Mitglieder und Patienten vertreten", erklärt der Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Uwe Ebmeyer.
So befasst sich die Anträge beispielsweise mit der unzureichenden Anzahl von Medizinstudienplätze, mit Notwendigen Änderungen der aktuellen Arzneimittelversorgung und der Sicherstellung der Qualität digitaler Konsultationen oder der Forderung, dass Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wieder telefonisch ausgestellt werden können.
Aktuelle Informationen übermitteln wir auf den LinkedIn-Kanal der Ärztekammer unter:
www.linkedin.com/company/aerztekammer-sachsen-anhalt
Im Online-Portal des Deutschen Ärztetages können Sie alle Anträge und deren aktuelle Abstimmungsstatus abrufen: https://127daet.baek.de/
Der Deutsche Ärztetag wird vom 16. - 19. Mai 2023 in Essen stattfinden. Er ist das "Parlament der Ärzteschaft" mit 250 Abgeordneten aus 17 Ärztekammern. Diese beschließen u.a. Regelungen für das Berufsrecht oder verabschieden Positionen der Ärzteschaft zu aktuellen gesundheits- und sozialpolitischen Themen.