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Flutkatastrophe

Spendenaufruf für vom Hochwasser betroffene Kollegen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Bilder der aktuellen Hochwasserkatastrophe lassen mich fassungslos zurück. Allein in Nordrhein sind mehr als 100 Arztpraxen betroffen. Ärztinnen und Ärzte arbeiten dennoch mit ihren Mitarbeitern unter extremen Bedingungen weiter, obwohl Sie zum Teil selbst privat betroffen und in ihrer Existenz bedroht sind.
Zugleich erinnern die Bilder an Hochwassersituationen in der eigenen Region, wie im Juni 2013. Damals gingen bei der Ärztekammer Spenden und Hilfsangebote aus ganz Deutschland ein, die wir an die betroffenen Mitglieder verteilen konnten.

Ich bitte Sie daher um Ihre Solidarität und Geldspende und darf Sie auf den gemeinsamen Spendenaufruf der Bundesärztekammer und der betreffenden Ärztekammern aufmerksam machen: zum Spendenaufruf (BÄK - ext. Link)

Danach können Sie Ihre Spende beispielsweise an folgende Institutionen richten:

apoBank-Stiftung (ApoBank - ext. Link):
Die apoBank verdoppelt jeden eingehenden Euro an die apoBank-Stiftung bis zu einer Höhe von 250.000 Euro. Die Mittel fließen direkt Hilfswerken der Heilberufler zu, die entsprechend der Lage vor Ort den Geschädigten schnell und unkompliziert Unterstützung zukommen lassen können.

Landesärztekammer Rheinland-Pfalz (LAEK RLP - ext. Link):
Die Spendengelder werden unbürokratisch und eins zu eins an die betroffenen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben.

Zudem hat die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz ein Fluthilfe-Portal zur Vermittlung von Hilfsangeboten/Sachspenden eingerichtet.

Ich danke Ihnen.
Mit kollegialen Grüßen

Prof. Dr. Uwe Ebmeyer
Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt

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